Hokkaidokürbissuppe
Marc liebt Hokkaidokürbissuppe - das hat für ihn wohl auch mit Japan zu tun, da war er noch nicht und will endlich mal hin.
Es gibt Einiges klein zu schneiden ehe es los geht und da es draußen am moven keinen Mixer gibt, wird alles in kleine Stücke geschnitten: Zwiebeln, Kürbis, Möhren und ein Apfel.
Wenn moven, Topf und Öl richtig heiß sind, kommt alles nacheinander in den Topf und wird gut angedünstet.
Auch Knoblauch, Ingwer und ein Löffel Honig rutschen in den Topf, ehe Marc mit einem heißen Gemüsefond erst ablöscht und dann den Topf auffüllt. „Wieviel Brühe ihr zum Aufgießen nehmt, hängt davon ab, wie dick ihr die Suppe wollt“ rät Marc – ein kluger Rat! :-)
Jetzt wirft er auch noch eine ganze Chilischote in den Topf und lässt sie eine bestimmte Zeit mitköcheln.
Nach einer guten halben Stunde ist die Suppe super und gut geschärft.
Suppe cremig rühren und die Schärfe nach Bedarf mit etwas Kokosmilch mildern, Koriander dazu, abschmecken und rauf auf die Teller mit Walnüssen, Kürbiskernöl und Ziegenfrischkäse.
Bon appétit Merci Marc!